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Generelle Überschrift mit neuem Thema
Mehr Text ….Eventuell Einleitung für die folgende 3-Spalten Übersicht, so entweder Eindrücke sind oder teaser für Themen, die auf anderen seiten vertieft werden…..
braucht es hier überhaupt noch etwas…?
21.-23. Juli 2023
Schnupper-Tage für das Zukunftsjahr
Wir laden Dich herzlich ein, das Zukunftsjahr am Tempelhof kennen zu lernen. Wir veranstalten vom 16.-18.06. unsere zweiten Schnupper- und Kennenlerntage. Dort kannst du unseren Ort, die Menschen und die Inhalte ganz praktisch erfahren. Bitte melde Dich unter diesem link an.
Mit Überweisung des Teilnahmebeitrags von € 86-156 (je nach Zimmerwunsch) bist du fest angemeldet (Wer sich das aktuell nicht leisten kann schreibt uns gern an. Wir finden eine Lösung).
Wenn du schon weißt, dass Du Dich für das Zukunftsjahr entscheidest, bringe gern schon Deine Bewerbungsunterlagen mit.
Orientierungswerkstätten presents:
Die Orientierungswerkstätten bieten jungen Erwachsenen die Möglichkeit, in verschiedenen Modulen und Camps authentische Gemeinschaft zu erfahren und sich dabei mit wesentlichen Lebens- & Zukunftsfragen auseinanderzusetzen. Wir glauben, dass nachhaltiger Wandel entsteht, wenn Menschen sich selbst und anderen ehrlich und tief begegnen. Aus dieser Verbundenheit miteinander und mit der Natur können sie Kraft und Mut schöpfen, um ihren ganz eigenen Weg zu finden und die Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Gemeinschaft Schloss Tempelhof bildet den Rahmen für diese Erfahrungen und auf ihren Wiesen darf Lebendiges entstehen und wachsen.
Leider abgesagt für dieses Jahr
7.8.–17.8. Gemeinschaftscamp
Tauche ein in 10 Tage intensive Gemeinschaftserfahrung und lass dich begleiten bei innerem Wachstum, Wandel und tiefen Prozessen. Bist du dabei beim Abenteuer authentisch du selbst zu sein im „Wir“?
- Erforschen wer du wirklich bist und dich in all deinen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen.
- Miteinander in Prozesse gehen, Verbundenheit spüren und dich in deinem Wirken in der Gruppe erfahren.
- Zusammen wachsen, wirken, kochen, musizieren, tanzen und ums Lagerfeuer sitzen.
- Was passiert, wenn wir in tiefem Vertrauen miteinander in Beziehung gehen? Und wie kommen wir dort hin?
- Erfahrungen in der Liebeskunst in den Topf der Gruppenweisheit streuen.
- Welche Fragen hast du an Gemeinschaft und auf der Suche nach sinnvollem Wandel?
Begleitung:
Kira Petersen
Mitbegründerin der Orientierungswerkstätten am Tempelhof, Lernbegleiterin an der freien Schule, Philosophin, Politologin und Mutter eines Sohnes.
Stefan Mothes
30 Jahre Gemeinschaftserfahrung in verschiedenen Gemeinschaften, Prozessbegleitung. „Gemeinschaft ist für mich die artgerechte Lebensweise für den Menschen.„
Einzeln buchbar oder zusammen mit dem WIR-Prozess.
19.8.–21.8. Wir-Prozess für junge Erwachsene
Gemeinschaftsbildender Wir-Prozess nach den Kommunikationsempfehlungen von Scott Peck.
Wir befinden uns in einer Zeit, die von Wandel und Veränderung geprägt ist. Antworten im alten Sinne taugen nicht mehr, vielmehr der Wille und der Mut mit den offenen Fragen zu leben und sich im Sinne Rilkes als Forscher in Neuland zu begeben, welches sich nur durch eine ehrliche und transparente Kommunikation erschließen lässt.
In diesem Sinne dient die Gruppe und der Gruppenkontext als Übungsfeld für eine Art radikale Subjektivität, die authentische Gemeinschaft und Verbundenheit jenseits von Erwartungen und Beurteilung erfahrbar werden lässt. Damit der Prozess sein ganzes Potential entfalten kann, braucht es von jedem von uns eine einzigartige Mischung aus wachsender Bewusstheit, Verantwortung und Hingabe….
Für mehr Information über den Wir-Prozess am Tempelhof siehe hier:
Begleitung:
Wolfgang Sechser
Jg.1961, Arbeit mit Prozess- und Impulsmoderationen, Mitentwicklung des Wir-Prozesses (nach Scott Peck), Meditationslehrer. Mitinitiator der Gemeinschaft Tempelhof.
Agnes Schuster
Mitbegründerin der Gemeinschaft Tempelhof, lebt seit 30 Jahren in Gemeinschaften, von Beruf Erzieherin und Dipl.Sozialpädagogin; früher in der Erziehungsberatung, Frauentherapiezentrum und Frauenhaus in München tätig. Mutter eines erwachsenen Sohnes.
Einzeln buchbar nach Absprache – oder zusammen mit einem der anderen beiden Seminare. Vorraussetzung für Gemeinschaftsintensivprozess & Mysterienschule.
Werte und Visionen
Wir stehen für die Vision einer Welt in der selbstbestimmte Menschen verbunden sind mit sich selbst, mit einer Gemeinschaft und mit der Welt, geerdet in der Natur, sowie angebunden an etwas Höheres und aus dieser Verbundenheit in VerAntwortung gehen und zukunftstauglichen Wandel mitgestalten. Für junge Menschen, die sich in dieser Vision wiederfinden, schaffen wir Entwicklungs- und Orientierungsräume.
Zentrale Werte sind: Authentizität, Integrität, Achtsamkeit, Selbstverantwortung, Commitment zu innerem Wandel & Wachstum, zu wahrhaftigem & bewusstem Umgang miteinander zu gesellschaftlichem Wandel und Weltverantwortung
Was wir machen
Wir arbeiten mit unterschiedlichen Methoden aus der Gemeinschaftsbildungs-, Visions-, Biografie- und Dyadenarbeit, sowie mit bewusster und ehrlicher Kommunikation, Naturerfahrung und Achtsamkeits-übungen. Zentrale Themen wie Distanz und Nähe, Vertrauen und Kontrolle, Liebesfähigkeit, Vielfalt & Andersartigkeit der Anderen, Dienen und Hingabe, Führen und Verantwortung, Nehmen und Geben, Heimat und Klarheit werden erforscht. Es gibt Raum für Fragen wie: “Wer bin ich für die Welt von morgen?” „Wie will ich wirken?“ und “In was für einer Welt möchte ich leben?”
Wer kann Teilnehmen?
Junge Menschen zwischen 18 und 30, die Lust haben auf: Gemeinschaftserfahrung, Naturnahes wohnen, sich selbst besser kennenlernen – und die Welt von morgen und ihr eigenes Leben zu gestalten.
Wir freuen uns explizit über Menschen, die unsere Vielfalt im Sinne aller Diversitäts-Kategorie bereichern, also ohne Diskriminierung bezüglich ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Identität.
Wirken und Wandel Überschrift H1
Den eigenen Rhythmus im Gruppenrhythmus leben. Dich selbst in allen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen. Es darf schräg klingen und sich auch mal reiben. Wer bin ich in der Gruppe und wie trage ich zum WIR bei? Den eigenen Rhythmus im Gruppenrhythmus leben. Dich selbst in allen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen. Es darf schräg klingen und sich auch mal reiben. Wer bin ich in der Gruppe und wie trage ich zum WIR bei?
Wirken und Wandel Überschrift H2
Den eigenen Rhythmus im Gruppenrhythmus leben. Dich selbst in allen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen. Es darf schräg klingen und sich auch mal reiben. Wer bin ich in der Gruppe und wie trage ich zum WIR bei?
Wirken und Wandel Überschrift H3
Den eigenen Rhythmus im Gruppenrhythmus leben. Dich selbst in allen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen. Es darf schräg klingen und sich auch mal reiben. Wer bin ich in der Gruppe und wie trage ich zum WIR bei? Den eigenen Rhythmus im Gruppenrhythmus leben. Dich selbst in allen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen. Es darf schräg klingen und sich auch mal reiben. Wer bin ich in der Gruppe und wie trage ich zum WIR bei?
Wirken und Wandel Überschrift H4
Den eigenen Rhythmus im Gruppenrhythmus leben. Dich selbst in allen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen. Es darf schräg klingen und sich auch mal reiben. Wer bin ich in der Gruppe u
Wirken und Wandel Überschrift H5
Wirken und Wandel Überschrift H6
Rüdiger Bachmann
Nach einer sorglosen Schulzeit, die in einem mittelmäßigen Abitur und großer Ahnungslosigkeit über den eigenen Weg mündete, begann die autodidaktische Lernzeit. Der Aufbau eines großen Bioladens und immer wieder Aufbau von gemeinschaftlichen Initiativen wird zum zentralen Entwicklungsmotor – sowie zahlreiche Aus- und Fortbildungen, u.a.: www.potentialeentfalten.de
Gesundheitsberater, Archetypische Medizin, Begleitung, Ausrichtung und Teilnahme an Seminaren von Rebeca und Mauricio Wild, Männerarbeit, Beziehungsentwicklung, KreativRitueller ProzessBegleiter und Outdoorguide. Langjährige Arbeit mit behinderten Menschen. Arbeit mit „ADS“-Kindern mit Gerald Hüther. Aufbau schul- und gemeinschaftsübergreifender Jugend-Visionssuche, Begleitung und Beratung von freien Schulen bei Entwicklungs- und Changemanagement, Teamentwicklung und „Schulen werden Schulgemeinschaft – Prozessen“…
Eika Bindgen
„Im Laufe meines Lebens habe ich gemerkt, dass in der Schule alles mögliche Wissen vermittelt wird, nur keine Lebenskompetenz. Junge Menschen werden in unserem Bildungssystem nicht auf das Leben vorbereitet. Wohin geht mein Weg? Wie soll ich mich entscheiden? Wie geht Beziehung und was ist wichtig im Leben? Was ist mein Leitstern – und wer bin ich überhaupt in der Welt? Und wie kann und will ich wirksam sein? Deshalb war es mir von Anfang an wichtig, eines Tages eine Schule der anderen Art hier am Tempelhof mit zu initiieren – eine Lebensschule – in der die großen Fragen des Lebens im Mittelpunkt stehen und den jungen Menschen Orientierung und bestenfalls Halt in diesen Zeiten des großen Wandels bieten.„
Jahrgang 1956. Persönlichkeitsentwicklung durch Meditation und gruppendynamische Prozesse sowie die Beschäftigung mit anderen Kulturen und Lebensphilosophien, begleiteten sie schon während des Studiums. Die Heilpraktikerprüfung und ein tiefes Eintauchen in das Studium der Zusammenhänge von Körper, Seele und Geist und des Mich-Selbst-Erkennens durch die Jin Shin Jyutsu-Physio-Philosophie wurde zur Grundlage ihrer Begegnung und Begleitung von Menschen. In der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof schließt sich der Kreis für sie im Engagement für die Schule für freie Entfaltung als geschäftsführender Vorstand.
Gerne wollen wir dir Bescheid geben, wenn wir neue Angebote haben. Keine Sorge, wir schreiben nur, wenn es wirklich etwas Neues gib!
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Gemeinschaftserfahrung &
Persönlichkeitsentwicklung
Aktiv Mitgestalten &
Tiefer in Prozesse einsteigen…
Wie bin ich in der Welt und wohin gehe ich?
Wie gelingt authentische Gemeinschaft?
Wie gelingt gutes, zukunftsfähiges Leben für alle?
Wie bleibe ich Handlungsfähig?
Naturnah leben &
und gemeinsam Wirksam sein
Wandel bewegen
Warum Mitmachen
mehr Text hier … warum mitmachen z.B. – aber wohin führt das
Wann, wie, wo was..?
mehr Text hier … warum mitmachen z.B. – aber wohin führt das
Wer sind wir/ Über uns
Kurze Beschreibung des Teams und dann link zur Seite über uns. Referenten und Be
Gerne wollen wir dir Bescheid geben, wenn’s was Neues gibt: Melde dich für den Newsletter an 😉
- Gesundheitsberater bei Dr. M.O. Bruker und Archetypische Medizin bei Dr. Rüdiger Dahlke, 8 Jahre Begleitung, Ausrichtung und Teilnahme an Seminaren von Rebeca und Mauricio Wild, Männerarbeit bei Peter Schröter und Beziehungsentwicklung nach Diana Richardson, 2-jährige Ausbildung bei PlanoAlto zum KreativRituellen ProzessBegleiter und Outdoorguide
- Langjährige Arbeit mit behinderten Menschen und dabei erste Erfahrungen mit Potentialentfaltung als Thema jedes menschlichen Wesens. Fortführung in der Arbeit mit „ADS“-Kindern „Ein Sommer ohne Ritalin auf der Alm“ mit Gerald Hüther (Potentialentfaltung aus Neurobiologischer und physiologischer Sicht)
- Aufbau schul- und gemeinschaftsübergreifender Jugend-Visionssuche, seit 2 Jahren Aufbau verschiedener Netzwerke in den „Orientierungsjahren“, Begleitung und Beratung von freien Schulen bei Entwicklungs- und Changemanagement, Teamentwicklung und „Schulen werden Schulgemeinschaft – Prozessen“
- Als Vater von vier Kindern begann er mit dem Aufbau pädagogischer Einrichtungen nach den jeweiligen Bedürfnissen der Kinder (Waldkindergarten und Aktive Schule Straßberg, Aktivhof Schlehdorf, in der Gemeinschaft Tempelhof Aufbau von Schule und Waldkindergarten und aktuell den „Orientierungsjahren“ der 18- 25 jährigen).
Jonas Doerfler
„Einstehen und Aufstehen für liebevollen Umgang mit uns selbst, Einstehen und Aufstehen für ein achtsames Miteinander von Mensch und Natur, Einstehen und Aufstehen für dieses wunderbare und vielfältige Leben auf unserer Erde. Möge es Gelingen!“
Basisförderung und Mitbegründer der Orientierungswerkstätten, Vater, Naturfreund, Gemeinschaftsbegleiter, Genossenschaftsgründer, Architekt, Siedlungsplaner, Begleiter von Männergruppen, Liebeskunstwerker und Künstler, lebt seit 10 Jahren am Tempelhof. Auf dem Weg des engagierten Buddhismus und der Achtsamkeitspraxis von Thich Nath Hanh, Naturerfahrungs und Wanderretreats.
Wolfgang Sechser
„Die Welt steht am Umbruch – miteinander kooperieren oder untergehen durch einfach so weitermachen. Zumindest sprechen immer mehr Menschen in dieser Polarität. Gerade die jungen Menschen werden in meiner Wahrnehmung immer stärker in diese Gut/böse Schemen gepresst – und sie haben doch das größte Anliegen beizutragen eine wirklich gerechtere und lebenwertere Welt zu gestalten. Wie soll dies gelingen im Kampf der Polaritäten? Es fehlt immer öfters die Verbindung zwischen alten bewahrenden Werten und dringend notwendigen neuen Veränderungen. Dazu braucht es in meiner Erfahrung innere und äußere Freiräume. Hier beizutragen für jüngere Menschen wirklich offene Räume aufzuspannen und so zu ermöglichen Potentiale wirksam in die Welt zu tragen, die Welt wirklich zu verändern – dass ist meine größte Freude.“ https://zeitpunkt.ch/3-fragen-autodidakt-wolfgang-sechser
Studium der Philosophie und Unternehmer (Bau und Wassertechnik). Mitbegründer der Werkstatt für Gemeinschaftsbildung und der Gemeinschaft Schloss Tempelhof. Stiftungsratsvorsitzender der Grund- Stiftung. Mitentwickler des nicht-dialogischen WIR-Prozesses nach Scott Peck. Organisationsbegleitung von Firmen und Persönlichkeitscoaching von Einzelpersonen. Prozess- und Impulsmoderation von Großgruppen. Konflikt- und kontemplative Kommunikationtrainings. Meditationslehrer nach Charles Berner.
Friedemann Schlotfeldt
Seit meiner Jugend interessiere ich mich für gemeinschaftliches Leben und habe bereits viele Gemeinschaften in Deutschland besucht. Im Sommer 2021 bin ich das erste Mal in die Gemeinschaft Tempelhof zum Camp der Orientierungswerkstädten gekommen. Ich war so begeistert von dem vielseitigen und wertvollen Programm dieses Camps, dass ich beschloss in diesem Jahr Teil des Orientierungswerkstädten Teams zu werden.
Mich begeistert die Vorstellung, vielen jungen Menschen das Leben in Gemeinschaften als Lebensentwurf erleb- und erfahrbar zu machen und sie dazu zu inspirieren. Ich glaube, dass diese Art des Miteinanders viele Probleme in der Welt heilen könnte. Von einem neuen Umgang mit der Natur bis hin zu innerer Transformation alter Muster und Prägungen, bieten Gemeinschaften den Nährboden für einen nachhaltigen Wandel unserer Erde.
Cindy Flückiger
„Als ich in der siebten Klasse eine Diskussion über die Unsinnigkeit unseres Schulsystem’s mit meinem Klassenlehrer anfing, erlebte ich erstmals wie wenig Verständnis für andersartige Lernwege herschen kann. Seit dem ist einiges passiert: Von der rebellischen Teenagerin raus in die Welt und nun hier am Tempelhof mit begeistertem Blick für’s Lernen, Wachsen und Wirken. In den letzten Jahren hat mich vor allem rumgetrieben, wie Veränderung mit kreativen Methoden möglich sein kann, wie geschickt der menschliche Verstand ist, und wie wertvoll gemeinschaftliche Räume sind. Ich bin Lebenskünstlerin, und ja, alles ist im Prozess.“
Künstlerische Begleiterin für Veränderungsprozesse https://www.cindy-flueckiger.de/
Projektbegleitung und Organisation
Thomas Hayk
Vor langer Zeit, als mich meine Eltern gefragt haben: Was willst Du mal werden, hätte ich länger nachdenken sollen denn ich hatte ich keine gescheite Antwort. Mit Mitte 30 habe ich mich das selber nochmal gefragt und ich hatte keine gescheite Antwort. Danach, eine Konzern Karriere, zwei Startup Gründungen und eine Familiengründung später, habe ich ein paar Antworten gefunden.
Es bewegt mich sehr wenn Menschen eine innere Klarheit haben und in ihrer Kraft und voller Energie sind. Ich möchte dazu beitragen, dass Räume und Strukturen entstehen, die ein Experimentieren und Forschen möglich machen.
Ich kümmere mich bei den Orientierungswerkstätten um die Finanzen.
Micha Mai
„Ich möchte einen Freiraum und Begegnungsort für junge Menschen ermöglichen und begleiten. Besonders in dieser Zeit ist ein Orientierungsort für ein gutes und sinnvolles Leben not-wendig. Der Austausch zwischen den Generationen für eine zukunftsfähige Welt bildet die Grundlage. Gemeinsam erschaffen wir uns eine Forschungszeit für die Fragen des Lebens. Im praktischen Tun mit natürlichen Materialien betten wir uns wieder in den Lebenskreislauf ein. Dem Weg des Herzens folgen und dabei innere und äußere Orientierung im Gemeinschaftsraum finden. Für das gehen, was wirklich wichtig ist im Leben. Die Welt zu einem besseren Ort machen.„
Erlebnispädagoge. Freiberuflich in kreativer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Arbeiten mit Naturmaterialien. Bauspielaktionen, Initiationsarbeit Orientierungszeiten für junge Menschen, Naturbauworkshops, Jugendfilmcamps, 30jährige Berufserfahrung mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Handweber und Korbflechter, Naturholzbau. Gemeinschaftserfahrungen mit Kreiskultur und Forum.
Gabriele Kaupp
„Ich glaube an ein gemeinschaftliches, fließendes Miteinander in Solidarität und Freundschaft.
Erfahrungen von Einheit und Verbundenheit schon seit früher Kindheit haben mich immer wieder in einen lichten, weiten Raum geführt, ohne Begrenzung, ohne Abgrenzung ohne Ich und Du. Ich vertraue auf diese Erfahrung, auf das Wissen um Weite und Verbundenheit.
Vielleicht ist der Himmel wirklich mitten unter uns und die Tür ist rund und offen (Rumi).
In jeder Situation ein kleiner Schritt in die eine oder in die andere Richtung. In dieser so besonderen „Schwellenzeit“ zu leben, ist sowohl Herausforderung als auch ein großes Geschenk. Das „Aufwachen“ ist nicht länger nur ein individueller Prozess, sondern Teil eines kollektiven Wandels in eine neue Dimension von Menschsein. Wir sind unterwegs – gemeinsam. Ich bin dankbar dabei zu sein....“
Gründungsmitglied der Gemeinschaft Schloss Tempelhof: freie Seminarleiterin. Sozial- und Naturpädagogin, Aufbau Pauline 13e.V., Sozialpsychiatrisches Netzwerk Bodensee, Ausbildung in Psychodrama (J. Moreno), Prozessorientierte Körperarbeit und Psychotherapie, Orgodynamik (Gabrielle St. Clair, Michael Plesse), Trainerin für angewandte Tiefenökologie (Joanna Macy), Visionssucheleiterin (School of lost borders). Seit 40 Jahren in, mit und an Gemeinschaft lebend, wachsend und lernend.
Uns ist wichtig, das selbstbestimmt und von Innen heraus gelernt werden kann, dass eine Beziehungskultur entsteht, in der authentisches sein möglich wird, dass wir Selbst- und Welt-verantwortlich handeln (Werte & Visionen)
Was?
A) ein 10-tägiges Camp im September
B) 3 intensive Monate Lebensschule
Gemeinschafts-erfahrung und Orientierungszeit, zusammen wohnen, kochen, wirken und lernen
FÜR WEN?
◦ für junge Menschen zwischen 18- 29
◦ die Lust haben, die Welt von morgen & ihr eigenes Leben zu gestalten und ihren eigenen, stimmigen Weg suchen
WANN & WO?
A) Gemeinschafts-camp vom 9.9 – 19.9.2021
B) Sommermodul vom 5.7. – 28.9.2021
(optional kürzere Dauer ab 10 Tagen nach Absprache)
auf den Wiesen der Gemeinschaft Tempelhof
WOFÜR?
◦Orientierungszeit
◦ Lebensfragen
◦ Gemeinschafts-erfahrung
◦ Persönlichkeits-entwicklung
◦ Lernen von Innen,
◦ Naturerfahrung…
Grundlagen für die eigene Ausrichtung im Leben schaffen
WIE?
◦ Die Bewerbung ab sofort. Mehr Info hier.
◦ schreibt uns eine Mail an orientierungswerkstaetten(ät)schloss-tempelhof.de
WIEVIEL?
Kosten für
A) das Camp: Richtwert 250 €
B) für die 3 Monate: zwischen 525 und 900 € pro Monat
bitte sprecht uns an für individuelle Absprachen
WAS?
Ein 10-tägiges Camp
SCHWERPUNKTE: ◦
◦ Gemeinschafts-erfahrung
◦ Authentisch sein
◦ Weiblichkeit und Männlichkeit
Zusammen wohnen, wachsen, kochen, wirken und lernen
FÜR WEN?
◦ für junge Menschen zwischen 18- 29
◦ die Lust haben, die Welt von morgen & ihr eigenes Leben zu gestalten und ihren eigenen, stimmigen Weg suchen
WANN & WO?
Gemeinschaftscamp vom 9.9 – 19.9.2021
in Zelten, Campwägen und Jurte
auf den Wiesen der Gemeinschaft Tempelhof,
74594 Kreßberg
WOFÜR?
◦ Orientierungszeit
◦ Lebensfragen
◦ Gemeinschafts-erfahrung
◦ Persönlichkeits-entwicklung
◦ Lernen von Innen,
◦ Naturerfahrung…
Grundlagen für die eigene Ausrichtung im Leben schaffen
WIE?
◦ Die Bewerbung ab sofort. Mehr Info hier.
◦ schreibt uns eine Mail an orientierungswerkstaetten(ät)schloss-tempelhof.de
WIEVIEL?
Kosten für
das Camp:
Richtwert 250 €
nach Selbsteinschätzung und solidarisch
bitte sprecht uns an für individuelle Absprachen
Lebensschule Sommer 2021
3 Monate Gemeinschaftssommer (Juli – Sept.) und ein Gemeinschaftscamp im September
Persönlichkeitsentwicklung, Naturerfahrung und gemeinsames Leben und Wirken im Sommer auf den Wiesen der Gemeinschaft Schloss Tempelhof
Die Orientierungswerkstätten sind Angebote für junge Menschen zwischen 18-29 Jahren, auf Zeit zusammen als Gemeinschaft zu leben auf der Suche nach dem für sie stimmigen Weg.
Lebensschule Sommer 2021
5. Juli – 28. September 2021
3 intensive Monate im Sommer für junge Erwachsene in der Orientierungsphase. Es geht um Lebensschule mit Fokus auf Ich-Entwicklung, Selbstbestimmung & Lernen von Innen, Verbindung & Gemeinschaftserfahrung, Entwicklung der eigenen Gemeinschaftsfähigkeit und Orientierung in der Welt. Bereichert durch: naturnahes Wohnen und gemeinschaftliches arbeiten und gestalten auf den Wiesen am Rande der Gemeinschaft mit Bauwagen, Jurten und Zelten. …. mehr erfahren
Gemeinschaftscamp
9. September – 19. September
Gemeinsam Präsent sein
Den eigenen Rhythmus im Gruppenrhythmus leben. Dich selbst in allen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen. Es darf schräg klingen und sich auch mal reiben. Wer bin ich in der Gruppe und wie trage ich zum WIR bei?
Miteinander in Prozesse gehen, dich in deiner Tiefe zeigen, Verbundenheit spüren. Zusammen kochen, musizieren, tanzen und toben. Präsent sein im Moment und deine weiblichen und männlichen Seiten erkunden. Erfahrungen in der Liebeskunst in den Topf der Gruppenweisheit streuen. Diese Themen werden ein Fokus sein in den Camptagen.
Bist du dabei beim Abenteuer ganz du zu sein im Wir?
Ich – du – wir – Welt
Intensive Prozesse, tiefer gehen, forschen…
Ich-Entwicklung, Gemeinschaftsbildung …
Eika Bindgen
„Im Laufe meines Lebens habe ich gemerkt, dass in der Schule alles mögliche Wissen vermittelt wird, nur keine Lebenskompetenz. Junge Menschen werden in unserem Bildungssystem nicht auf das Leben vorbereitet. Wohin geht mein Weg? Wie soll ich mich entscheiden? Wie geht Beziehung und was ist wichtig im Leben? Was ist mein Leitstern – und wer bin ich überhaupt in der Welt? Und wie kann und will ich wirksam sein? Deshalb war es mir von Anfang an wichtig, eines Tages eine Schule der anderen Art hier am Tempelhof mit zu initiieren – eine Lebensschule – in der die großen Fragen des Lebens im Mittelpunkt stehen und den jungen Menschen Orientierung und bestenfalls Halt in diesen Zeiten des großen Wandels bieten.„
Jahrgang 1956. Persönlichkeitsentwicklung durch Meditation und gruppendynamische Prozesse sowie die Beschäftigung mit anderen Kulturen und Lebensphilosophien, begleiteten sie schon während des Studiums. Die Heilpraktikerprüfung und ein tiefes Eintauchen in das Studium der Zusammenhänge von Körper, Seele und Geist und des Mich-Selbst-Erkennens durch die Jin Shin Jyutsu-Physio-Philosophie wurde zur Grundlage ihrer Begegnung und Begleitung von Menschen. In der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof schließt sich der Kreis für sie im Engagement für die Schule für freie Entfaltung als geschäftsführender Vorstand.
Die Ziele des Sommers sind: zusammen eine gute Zeit verbringen mit dem Gefühl, richtig zu sein und in der Welt den eigenen Gestaltungsraum zu finden.
Eine Auszeit zum Verschnaufen, Reflektieren….wenn Du es eilig hast, gehe langsam und in Ruhe.
In der bisherigen „Schul- und Berufssprache“ könnten hier Dinge stehen wie Studiums- und Berufsfindung, der nächste Abschluss oder „mein 12 Monats- oder 3 Jahresplan“. Wir nennen es: Zu Dir selbst finden und zu entdecken: die Fähigkeiten, das Spüren und die Kompetenzen für die Welt von morgen.